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Wozu führt der Hass oder wie schwierig ist es, echt böse zu sein   

Dodano 2006-03-23, w dziale opowiadania - archiwum

Der Hass - das Gefühl begleitete ihn seit Anfang, seit immer. Er huldigte dem Bösen und wollte sich dadurch verewigen, dass er etwas Grausames, unvorstellbar Negatives und Extremes tut. Schon seit Kindheit steckte die böse Kraft in ihm: er tötete kleine Tiere, früher natürlich sie gequält zu haben. Er wusste immer den anderen schwächeren Leid und Schmerz anzutun. Niemand wusste, was die Quelle seiner Grausamkeit ist. Manche behaupteten echt ernst, dass er einst verhext werden musste. Man konnte daran glauben, wenn man ihn sah, wie er den lebenden Fledermäusen die Köpfe abbiss und ihr Blut begierig austrank. Mit der Zeit wurde er immer böser und rücksichtsloser. Wahrscheinlich hat er alle Mörder am Verbrecherischen übertroffen. Niemals vermied er die Versuchung, das Verbrechen begangen zu haben.

Es waren schon viele Jahre vorüber, die Zahl seiner Morde und Vergewaltigungen war riesig groß. Eines Tages begab er sich nach weit entfernter kleiner Stadt. Das war etwa sonderbar, weil er vorher eher sein Revier hatte und sicherlich kein weitgereister Mann war. Auf dem Weg danach, im Wald begegnete er zwei Menschen: einem Mann und einer Frau. Nach kurzem Gespräch luden sie ihn zu ihrem Haus ein. Als die beiden Eheleute schliefen, beherrschte ihn unwiderstehliches Begehren, sie zu töten. Er dachte, dass er nicht viel wagt. Es war still und es schien, dass sie tief und ruhig schlafen. Er vermutete nicht, dass der Mann immer bei sich die Pistole hat. Als er ins Zimmer eintritt, leuchtete plötzlich das Licht. Er stand mit dem Messer einen kurzen Moment lang wie versteinert. Die Kugel traf ihn in den Arm und dann die zweite berührte ihn nur leicht ans Antlitz. Er fiel in Ohnmacht. Er wachte nach einigen Stunden im Bett auf. Bei ihm saß die Frau und sagte zu ihm mit warmer Stimme: ,,Du wolltest uns töten, aber wir verziehen dir. Jetzt schlief, du bist nicht böse. Ich denke, dass du in der Tat gut bist, dir mangelte es einfach an der Liebe und Zuversicht an Gott”. Er lauschte ihren Worten und konnte das nicht dulden. Er begehrte sie jetzt zu vernichten, zu ermorden, zu erniedrigen und aus diesem Hause schnell zu flüchten. Er forderte auf: Satan, mein Herr vernichte sie!

Mit Zeit fühlte er sich viel besser, stets schwärmte er aber dafür, sie zu töten.

Am nächsten Tag musste der Mann abreisen. Die Frau blieb nur mit dem Frevler zu Hause, der aus seinem Zimmer ging und ins Schlafzimmer kam. Dort schlief die Frau. Ihre unvergleichliche Schönheit und Keuschheit betörte ihn, sie lag auf dem Bett, war nackt und sah so ruhig und gutmütig aus, dass er diese Tat nicht begehen konnte. Er hatte das Messer; früher, als er dorthin ging, dachte er, dass sie zur seiner Beute wird, dass er sie missbraucht, und dann ihren wunderschönen, nackten Körper mit dem Messer verstümmelt.

Erstes Mal war er doch nicht imstande, das Böse anzutun. Er fühlte sich der Sklave seiner Schwäche und beschloss damit aufzuhören. Ihm blieb also nicht Anderes übrig, als einfach sich selbst zu vernichten, wenn er ihr keinen Schaden anrichten konnte. Er stieß das Messer gerade in sein Herz hinein. Sein letzter Gedanke war: Ich bin nicht absolut böse. Dieser Gedanke quälte ihn riesig, er wollte ihn aus dem Bewusstsein verdrängen, aber es war unmöglich. Er fühlte, dass er versagt hat. Der Anblick der nackten wehrlosen Frau verleitete ihn nicht zum Frevel. Er starb mit dem Gefühl, dass sein ganzes Leben im Antlitz dieser Tatsache seinen Sinn verlor. Was dächte daran sein geistiger Führer, der berüchtigte Marquis de Sade, den er mit ganzem Herzen anbetete und sich mit ihm und besonders mit seiner Philosophie und seinen Helden identifizierte.

Er starb unglücklich.

Sie schlief weiter ruhig.

Ihr Mann wurde zu gleicher Zeit vom Satan besessen.

Sie wusste nichts.

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Komentarze [34]

~grześ
2006-03-27 16:10

hmm, dlaczego myslicie, że to napisał Grześ, przzecież to stworzył Tecumseh czyli alter ego moje albo ego alter. Ale obiecuję przekazać Tecumsehowi komentarze, za które dzięki zresztą. Pozdrawiam

~Iwona
2006-03-26 20:01

Diese Erzählung ist sehr interessant, es gefallt mir. Ich gratuliere Dir, eine gute Idee.

Electric_demon_in_love
2006-03-26 11:28

Hände hoch! Der Artikel ist nur für Deutsche!

~steskniona I "i" M
2006-03-25 15:31

hehe wlasnie Agus…:) moze jakas petycje napiszemy o przywrocenie praktikerow? :P

~Kserówka
2006-03-25 14:22

Tak ,tak tęskni Ii :P

~steskniona I "i" ;P
2006-03-25 12:51

Grzesiu ist ein sehr sympatischer und angenehmer Deutschlehrer!!! :) please come back!!!

DE
2006-03-25 12:06

dostalem cynk, ze to opowiadanie

~Domcia
2006-03-24 19:40

Ja nie znam niemieckiego, ale pewnie artykuł dobry:) Jak na razie plus za pomysł :P

DE
2006-03-24 17:57

Nicht schiessen?

~anonim
2006-03-24 17:48

gut…:) to chyba tyle co moge powiedizec :p

~anonim
2006-03-24 17:06

Das ist eine sehr gute Erzählung:) ich liebe Grzesiu :*

~na życzenie:)
2006-03-24 14:38

Das verstehe ich nicht:) Pozdrowionka dla Grzesia:):)

~anonim
2006-03-24 14:34

ke?

~basha
2006-03-24 11:49

Ich hate niemiecki

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